Israelischer Besatzungsterror in Palästina
Bilder, die jeder gesehen haben sollte
Am 16. März 2010 wurde in Ramallah eine Straße nach Rachel Corrie benannt, einer US-amerikanischen Aktivistin, die auf den Tag sieben Jahre zuvor von einem Bulldozer der israelischen Armee überrollt und getötet worden war. Rachel Corrie hatte sich in aktiver Solidarität einer Abrißaktion der israelischen Besatzungsmacht mit bloßen Händen entgegengestellt. Abrisse von palästinensischen Wohnhäusern sind trotz des anhaltenden Widerstands der Palästinenser immer noch Alltag in Palästina. Palästina ist ein zerstückeltes Ghetto geworden, von einer Mauer, Metallwänden und nur für Israelis reservierten Straßen durchschnitten. Die israelische Armee behindert und stranguliert mit Wachposten und Straßensperren sowie Schikanen aller Art das gesellschaftliche Leben der Palästinenser. Immer wieder greifen rechtsradikale zionistische Siedler und die israelische Armee Palästinenser an. Immer häufiger werden Kinder und Jugendliche das Ziel israelischer Attacken.
Der alltagliche israelische Terror wird in den imperialistischen Metropolen, deren Herrschende als Freunde Israels posieren, totgeschwiegen. Dem Schweigen der demokrastischen Medien setzen wir die Fotos vom Besatzungsterror entgegen.